Sommer-Bahnmeeting in Borgholzhausen und DO IT FAST in Dortmund
[AR] Samstag waren einige LSFer beim Sommer-Bahnmeeting in Borgholzhausen. Der Name der Veranstaltung war Programm. Beim Start der 3.000 m kurz vor 20 Uhr waren es noch 28 Grad. Obwohl die Bahn da schon komplett im Schatten lag, war dies schon eine Herausforderung. In den Stunden zuvor war es noch heißer.
Ein ganz tolles Rennen lief Mika Wawerzonnek über 1.500 m. Er gab sein Debüt auf dieser Distanz. Mika lief ein gleichmäßiges Rennen in einem Tempo, dass er sich vorher auf der Grundlage seines Trainings überlegt hatte. In der letzten Runde drehte er dann noch mal auf und kam nach 4:16,30 als Gesamtvierter und erster in der Männerklasse ins Ziel. Er unterbot mit dieser Zeit die Qualifikationsnorm für das LSF ProTeam und freute sich natürlich sehr darüber.
Emilia Hülsbusch war ebenfalls über 1.500 m an den Start gegangen. Am Ende war sie mit 5:28,09 zufrieden. Sie bestätigte damit ihr aktuelles Leistungsvermögen.
Kristin Katz sprintete die 100 m in 15,88 Sek. und gewann damit die W50. Anne und Michal Holtkötter, sich zurzeit auf die Deutschen Halbmarathonmeisterschaften am 15. September in Hamburg vorbereiten wollten eine kleine Abwechslung ins Training bringen. Das ist ihnen gelungen und trotz aller Anstrengung hatten sie Spaß, berichteten sie. Anne lief 800 m und Michael 3.000m und sie gewannen beide ihre Alterklasse.
„Borgholzhausen bietet ein nettes, kleines und familiäres Sportfest. Wer sich mal auf der Bahn ausprobieren möchte, ist bei dieser Veranstaltung gut aufgehoben. Danach hat man dann bestimmt Lust auf mehr“, so Michael Holtkötter.
In Dortmund beim DO IT FAST Run auf Phoenix-West starteten insgesamt sieben LSFer. Der DO IT FAST Run ist Dortmunds schnellster Lauf 5 km & 10 km.
Lynn Emilia de Angelis lief 5 km und wurde 1.WJU18 in 19:18. Beim 10 km-Lauf starteten sechs LSfer. Schnellste war Johanna Schönherr vom Pro Team Q mit 36:39. Sie wurde 3. Gesamt und 2.W30. Annika Fels wurde vierte Gesamtin 38:36. Die Altersklasse M.65 gewann Peter Zimmer. Sebastian Maderlief 57:15 und verbesserte seine Zeit um zwei Minuten gegenüber dem Lauf auf Norderney.
Hier geht es zu den Ergebnissen
